Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freund*innen des Interkulturellen Zentrums,

Begegnungen und aktiver Austausch stehen bei den Wochen gegen Rassismus immer im Mittelpunkt. Neue Perspektiven erfahren, Widersprüche auszuhalten und mit Argumenten zu verhandeln sind elementar für unser Zusammenleben in Heidelberg und in der Welt. Mit unseren Gästen im März freuen wir uns auf genau diese Gespräche und auf abwechslungsreiche Perspektiven auf die Fragen der Zeit.

Der Autor und Theatermacher Dinçer Güçyeter liest aus seinem Buch "Unser Deutschlandmärchen" vor und erweckt die vielschichtigen und wendungsreichen Lebensgeschichten aus Jahrzehnten Migrationsgesellschaft zum Leben. 

Mariam Noori schaut in ihrer journalistischen Arbeit immer über den Tellerrand und betrachtet im Gespräch mit Sophie Kara die aktuellen Situationen in der Ukraine und Afghanistan - was verbindet die Länder und die Erfahrungen von Geflüchteten? Und was unterscheidet sie? 

Mit Prof. Dr. Dietrich Harth blicken wir aus einer sprachwissenschaftlichen Perspektive auf Rassismus zwischen Sprachverbot & Ausgrenzungspraxis. Fachkundig gibt er einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und auf relevante Debatten in Fachkreisen. 

Wir freuen uns auf anregende Gespräche und Austausch mit Ihnen und unseren Gästen!

Jagoda Marinić und das Team des IZ
Leitung Interkulturelles Zentrum

Donnerstag, 23. März ab 19:00 Uhr im Großen Saal

Dinçer Güçyeter liest aus "Unser Deutschlandmärchen"

Samstag, 25. März ab 20:00 Uhr im Großen Saal

Was verbindet Afghanistan und die Ukraine? - Talk mit Mariam Noori
Moderation: Sophie Kara 

Mittwoch, 29. März ab 19:00 Uhr im Kleinen Saal

"Rassismus" zwischen Sprachverbot & Ausgrenzungspraxis - Orientierungsversuch von Prof. Dr. Dietrich Harth

ab sofort in digitaler Form hier verfügbar

Das Programmheft der IWgR 2023 ist da!

IMPRESSUM
Interkulturelles Zentrum der Stadt Heidelberg | Bergheimer Straße 147, 69115 Heidelberg
Telefon 06221 58-15600 | iz @heidelberg.de
Vertretungsberechtigter: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner

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