Sehr geehrte Damen und Herren, für die Zeit nach Ostern haben wir drei spannende Veranstaltungen für Sie im IZ! Ist Deutschland ein Einwanderungsland? Wie erzählen wir uns das? Und warum gab es bisher kein Museum, das die Einwanderungsgeschichte erzählt? Der rassistische Anschlag in Hanau vor 2 Jahren hat alle erschüttert. Wie lässt sich die Erinnerung an die Getöteten wachhalten? Und wie kann man gegen Rassismus im Alltag vorgehen? Welche Rolle spielt die Jugendarbeit in Schulen dabei? Ferhat Unvar starb bei dem Anschlag. Seine Mutter, Serpil Temiz Unvar, und Ali Yildirim, einem guten Freund Ferhats, kommen in das IZ, um von ihrer Arbeit gegen das Vergessen zu erzählen. Die Bildungsinitiative Ferhat Unvar bewahrt das Andenken an die Opfer des Terroranschlags und engagiert sich gegen Rassismus. Natalie Amiri bringt als Journalistin und Autorin globale Krisenherde seit vielen Jahren auf deutsche Bildschirme, u.a. als ARD-Korrespondentin aus Teheran und im Weltspiegel. Mit ihrem neuen Buch "Afghanistan - Unbesiegter Verlierer" gibt sie den Menschen in Afghanistan eine Stimme und zeigt auf, was wir tun können, um Ihnen zu helfen. Mit ihr sprechen wir über den Zustand der Welt und über unsere Verantwortung in Heidelberg, Deutschland und Europa. Alle Veranstaltungen finden kostenfrei und ohne Anmeldung statt. Wir wünschen Ihnen frohe Ostertage und freuen uns, Sie im IZ zu begrüßen! Jagoda Marinić und das Team des IZ |
Donnerstag, den 21. April, 20 Uhr im Großen Saal des IZ Wie erinnert sich Deutschland an seine Einwanderungsgeschichte? |
Freitag, den 22. April, 20 Uhr im Großen Saal des IZ Zwei Jahre nach Hanau - Gespräch mit der Bildungsinitiative Ferhat Unvar
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Montag, den 25. April - 20:00 Uhr im Großen Saal des IZ und digital Natalie Amiri im Gespräch - Was passiert mit Afghanistan?
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